Gedanken zur Lernkinesiologie für Schulkinder

• Bei Kindern ist es wichtig, den Druck und Stress aus einer Situation zu nehmen.
• Es geht nicht darum, Einser-Schüler zu werden, sondern Freude am Lernen zu haben.
• Wenn ein Kind glaubt, dass es schlecht lesen kann, bleibt das auch so, denn es denkt jedes Mal beim Lesen daran, wie schlecht es ist. Das löst Stress aus. Das verkrampfte ‚es besser machen wollen’ führt wieder zu Fehlern, was dieses Selbstbild bestärkt….Reaktionsmuster sind dann z.B. dumm stellen, schauspielern, stur werden, sich zurückziehen.
• Sinnvoll ist beispielsweise, das Gefühl einer Lieblingsbeschäftigung (z.B. reiten, mit Hund spielen) auf das Lernen zu übertragen.
• Die Grundvernetzung sollte vor dem Schuleinstieg passen, damit von vorn herein gar keine Blockaden entstehen können.
• Analytisches Denken ist ab dem Alter 7 möglich – deshalb ist der Schulanfang oft traumatisch.

Haben Sie bei diesen Gedanken Ihr Kind vor Augen, das sich vielleicht in einem Schulfach schwer tut? Dann ist die Kinesiologie genau das richtige. Hier kann es mit einfachen Übungen Lernblockaden bewältigen und Schwächen ausgleichen. Die Erfolgserlebnisse auf diesem Gebiet sind überwältigend.

Wie läuft nun eine Einzelsitzung für ein Kind ab?

Zuerst verschaffe ich mir ein umfassendes Bild über die Situation des Kindes durch eine Bestandaufnahme über die Fähigkeiten des Kindes und natürlich einem intensiven Gespräch mit dem Kind und einem Elternteil. Darauf hin wird ganz individuell festgelegt, welche Lösungsmöglichkeiten und Übungen für das Kind passen.

Kinder in Gruppen - z.B. Vorschulstunde im Kindergarten

Es ist auch möglich, die Übungen für mehrere Kinder gemeinsam durchzuführen. Dabei werden grundlegende Fähigkeiten wie Konzentration und Fertigkeiten für Lesen und Schreiben spielerisch erlernt und trainiert.